Story-Archiv der Phantasy-Factory
In meinem Story-Archiv befinden sich Menge, an- und erregende Geschichten. Eine Besonderheit sind meine Foto-Story´s, hier gibt es zu dem Geschriebenen auch gleich noch passende Bilder. Es handelt sich dabei sowohl um selbst Erlebtes, Fiktives oder auch um Erzählungen meiner “Untergebenen”. Sie handeln in der Regel von dominanten Frauen und unterworfenen männlichen Sklaven.
Einige Geschichten haben ein offenes Ende und können interaktiv von meinen Sklaven fortgesetzt werden. Dies ist mit Sicherheit ein Bereich, der euch viel Freude bereiten wird.
Hier eine Geschichte des Sklavenanwärters Markus vom 16.04.2019 (allerdings hat er den Test nicht bestanden und im Vorfeld schön kläglich versagt) weiter Info´s gibt´s demnächst im Clubbereich “Pranger” Bei Geilheit wird alles versprochen…
Test eines Sklaven
Schon vor langer Zeit, hatte ich die Seite von Lady Roxy im Netz entdeckt. Eine atemberaubende Herrin, welcher ich gerne als Sklave dienen will, so dachte ich.
Irgendwie habe ich es dann aus den Augen verloren und es verging viel Zeit, als diese atemberaubende Herrin, wieder in meine Aufmerksamkeit kam.
Vor einigen Wochen entdeckte ich eine Anzeige von Ihr, wo sie keusche Sklaven suchte. Ich zögerte keine Minute und schrieb Ihr auf die Anzeige, das ich Sie schon lange bewundere und Ihr gerne dienen würde.
Als ich Ihre Antwort erhielt, war ich bereits gefangen . Nach einigem Schriftwechsel, bekam ich bereits die ersten Anweisungen von Ihr.
Ich sollte mich Abends vor dem zu Bett gehen, nackt auf den Boden knien. Meine Eier sollten frisch rasiert und abgebunden sein. Zusätzlich sollte ich Klammern an meine Brustwarzen machen und in Gedanken an Sie folgendes Aufsagen “ich bin ein kleines, geiles, unwürdiges, devotes Sklavenschwein ,und wünsche mir sehnlichst Lady Roxy`s Eigentum zu sein!”
So sollte ich 10 Minuten bleiben und dies am Morgen wiederholen.
Selbstverständlich hatte ich es zu dokumentieren mit Videoaufnahme, welche ich Ihr zu schicken hatte. Sichtlich zufrieden, erhielt ich die nächste Aufgabe. Ich solle mir einen Keuschheitskäfig zulegen.Umgehend bestellte ich mir einen .Dieser traf nach 3 Tagen Wartezeit ein. Noch am gleichen Tag informierte ich Lady Roxy darüber. Natürlich hatte ich Ihn mir unverzüglich anzulegen und Ihr die Schlüssel zu schicken. Mein Gott wie aufgeregt ich war. Um nicht in Ungnade zu fallen, kam ich den Aufforderungen nach. Eingesperrt und nicht zu wissen, wann mein Sklavenschwanz wieder befreit würde.
2 Tage vergingen ohne das ich was von meiner Herrin hörte.
Sie schrieb mir, das Sie die Schlüssel erhalten habe. Gleichzeitig erteilte Sie mir den Befehl, am kommenden Wochenende bei Ihr zu erscheinen.
Fortsetzung folgt……
Fortsetzung Test eines Sklaven
Die Zeit bis zum kommenden Wochenende zog sich unendlich dahin. Ständig musste ich an Sie verehrte Herrin denken. Was mich erwartet, ob ich Ihnen zusage usw. Je näher das Wochenende kam, desto nervöser wurde ich.
Endlich war es soweit und ich machte mich auf den Weg. In meinem Keuschheitskäfig wurde es ziemlich eng, je näher ich dem Ziel kam.
Pünktlich wie vereinbart, klingelte ich.
Die Tür wurde langsam geöffnet. Sie stehen so hinter der geöffneten Tür, das ich Sie nicht sehen kann. Leise vernehme ich Ihre Stimme ” Auf alle Vier Sklave, sofort ” . Mein Herz schlug bis zum Hals. Unverzüglich komme ich dem Befehl nach und krieche auf allen Vieren in Ihr Reich. Ich höre wie die Tür geschlossen wird, vernehme das Klacken Ihrer Absätze, bis mir Ihre Füße in atemberaubenden High Heels stecken in den Sichtbereich kommen.
” Also Sklave, begrüße deine Herrin” Sofort beginne ich Ihre Füße zu küssen.
Sie beugen sich zu mir runter , ich rieche Ihr verführerisches Parfum. Alleine dies reicht aus, das ich kaum noch etwas wahrnehme. Denn das Sie mir eine Maske anlegen, nehme ich erst recht spät war. Nun bin ich blind und sehe nichts mehr. Ich spüre wie Sie mir ein Halsband anlegen und mich anschließend hinter sich her ziehen. An unbekannter Stelle in Ihrem Reich, muss ich mich entkleiden. Was mir blind recht schwer fällt. Nun beginnen Sie mich zu begutachten.
Ohne weiteres zu sagen, spüre ich Ihre Blicke auf meinem Körper.
Jetzt höre ich das Klacken Ihrer Absätze, welches sich entfernt. Ich verharre in meiner Position, nackt auf allen vieren. Das Klacken der Absätze kommt wieder näher. Sie führen mich wieder hinter sich her. Ich soll mich auf eine Liege legen und werde gefesselt. Sie versehen mich mit einem Knebel, legen mir Brustwarzenklammern an und lassen mich anschließend allein. Blind, mit Knebel und Maske nehme ich kaum was war.
Bis nach unendlich langer Zeit, ich Ihre Gegenwart spüre. Sie nehmen mir die Klammern ab und drücken meine empfindlichen Brustwarzen.
Unter meinem Knebel stöhne ich und ertrage den lustvollen Schmerz . Dies soll jedoch noch nicht alles sein.
Nun lösen Sie die Befestigung der Fesseln an meinen Füßen, welche mich an der Liege festhielten. Ich spüre, wie meine Beine in die Höhe gezogen werden, so das mein Arsch schön für Sie zugänglich ist. Gedanken schossen mir durch den Kopf, was wohl jetzt folgen würde. Natürlich konnte ich es mir fast denken, da ich vor dem Treffen, die Anweisung erhielt, mich Anal richtig zu reinigen und zu leeren.
Mein hinterer Eingang wurde nun gut geölt, so das der Dildo, welcher recht dick war, sich gut einfügte.
Leichte Stöße, ließen meinen Eingang erbeben. Ein zunehmender Rhythmus fickte mich. Eine Fickmaschine bearbeitete mich.
Dies sollte jedoch nicht alles sein. Ein Reizstromgerät versorgte meine Nippel mit elektrische Reizen. Langsam angefangen, bis richtig hart.
Ich bekam den Knebel entnommen und entspannte mich ein wenig. Jedoch nur kurz, da mir ein Trichter in meinen Mund gesteckt wurde, durch welchen ich reichlich NS verabreicht bekam. So wurde ich über eine längere Zeit Qualen ausgesetzt.
Immer wieder mit Poppers betäubt, bis ich so willenlos war, wie Sie mich haben wollte.
Denn in meiner Bewerbung hatte ich geschrieben, das ich noch nie Sperma geleckt hatte.
Dies sollte sich jetzt ändern. Nachdem ich all Ihren Sekt geschluckt hatte, entnahmen Sie mir den Trichter und ich hatte Ihre göttlichen Füße zu lecken. Diese hielten Sie vor meinen Mund. Gierig leckte ich. Ihre Fußsohlen waren in fremdes Sperma getunkt. So habe ich eine neue Grenze durch meine Herrin gelernt.
Wieder in der Hoffnung, das Ihnen meine Zeilen gefallen.
devote Grüße
Sklavenanwärter Markus
DIE ÜBERGABE AN MEINE BESTIMMUNG
Seit einiger Zeit bewege ich mich so durch die “dunklen” Seiten des Netzes und frage mich immer wieder wo eigentlich meine eigene Bestimmung liegt. Also versuchte ich es herauszufinden und schaltete einfach mal eine Anzeige. Zu meiner großen Überraschung fand ich einige Zeit später ein Mail vor: Ich befinde mich gerade in Berlin und wenn du deine Bestimmung finden willst, wenn du dies wirklich und ohne jede Spinnerei tun willst, so erscheinst du um genau 14.00 Uhr im Restaurant des Four Season. Lady Roxy.
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass dies zu schaffen sei und machte mich ohne großes Nachdenken auf den Weg. Punkt 14.00 Uhr betrat ich das Restaurant und schaute mich suchend um, als mir von hinten jemand auf die Schulter tippte, es war Lady Roxy, wie sie mir unmissverständlich klar machte, denn ihre Ausstrahlung war gewaltig. Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefel. “Nun, du bist ja immerhin pünktlich, dann wollen wir mal sehen, ob du es wirklich ernst meinst – du darfst mich zu meinem Tisch geleiten.”
Ich lief ihr hinterher, bemüht den Blick gesenkt zu halten und konnte die Blicke der anderen Gäste förmlich spüren, doch sie genoss es. Wir aßen und dann sagte sie: “Nun wird es ernst, noch kannst du fliehen, doch wenn du deine wirkliche Bestimmung erfahren willst, dann bin ich in meiner grenzenlosen Gnade bereit, dir deinen Platz zu zeigen” Längst war ich ihr verfallen und daher sagte ich ihr auch, dass es mir eine Ehre wäre, ihr wie gefordert bedingungslos zu gehören.
Sie lächelte, öffnete ihre Handtasche, zog ein Halsband mit Kette und Keuschheitsgürtel heraus und sagte “Nun, dann wirst du nun auf Toilette gehen und dieses anlegen”. Ich nahm die Sachen und entfernte mich. Dann legte ich wie gefordert die Utensilien an, ging zurück und übergab ihr den Schlüssel. “Sehr schön, dann können wir nun gehen”
Ich rief den Kellner, zahlte und wollte gerade meine Brieftasche wieder einstecken als mich ein elektrischer Stoß durchfuhr. “Du hast wohl vergessen, dass du nun mein Eigentum bist und damit keinen Besitz mehr hast, die Brieftasche kommt ja wohl zu mir. Und übrigens – bei jeder falschen Handlung wird die Stromstärke weiter erhöht solange bist du es gelernt hast!!” Sie stand auf, legte mir eine Kette an und zog mich hinter sich aus dem Restaurant. Dann fuhren wir in die Tiefgarage und gingen auf ihr Auto zu. Sie öffnete den Kofferraum, der bereits recht voll war und meinte: “Könnte eng werden, doch ich pflege meinen Besitz nun mal nicht auf dem Beifahrersitz spazieren zufahren, also auspacken und dann hinein mit dir” Panik überkam mich, doch ich hatte gelernt; widerspruchslos entnahm ich die Koffer und Einkaufstaschen und legte mich dann hinein. Sie warf die Taschen und Koffer auf mich, die Luft wurde recht schnell knapp und der Plastikgeruch raubte mir den Atem. Dann drückte sie den Deckel mit Gewalt zu und ich versank unter ihren Einkäufen.
Sie stieg ein und fuhr los, schnell merkte ich, dass ich sehr flach atmen müsste und die Hitze tat ihr übriges, die Panik überkam mich immer stärker und ich fragte mich ob ich wirklich keinen Fehler gemacht hatte, doch mir war auch klar, das es für diese Frage nun zu spät war. Nach langer Zeit war sie am Ziel angekommen, der Wagen hielt an, der Kofferraum wurde von ihren Sklaven geräumt und sie zog mich hinter sich ins Haus. Ich betrat eine bizarre Welt, alle Möbel und Einrichtungsgegenstände waren Sklaven. Sie sprach ihren Diener an und ich konnte erfahren, dass der Umbau fast abgeschlossen war, jedoch fehlte die Toilette noch. Da hörte ich sie sagen “Macht nichts, die habe ich ja bei!!” Mit diesen Worten zog sie mich wieder weiter und wir gingen ins Bad.
In der Wand war eine Öffnung und in diese musste ich mich rückwärts hineinlegen, bis nur noch mein Kopf herausschaut, dann wurden um diesen auch noch Fliesen verlegt und mir wurde ein Deckel über den Kopf gelegt. Lachend sagte Lady Roxy ” Nun kennst du deine Bestimmung, ich habe gleich erkannt, dass du das ideale Scheißhaus für mich bist – glaube mir, mein göttlicher Hintern und dein unwürdiges Maul, ihr werdet gute Freunde werden, denn mein Hintern wird dich ernähren” Mit diesen Worten entfernte sie sich und mir wurde von Sekunde zu Sekunde klarer, dass ich mich wohl damit abfinden musste Lady Roxy´s Toilette zu sein. Ich überlegte noch, ob es vielleicht helfen würde, wenn ich mich standhaft weigerte den Mund zu öffnen, als sie sich näherte. Sie öffnete den Deckel und gleichzeitig drückte sie auf den Stromsender, so dass ich gar nicht anders konnte als mein Maul zu öffnen, dann senkte sich ihr göttlicher Hintern über mich. Wortlos weihte sie mich ein. Ich musste schlucken, was sie mir schenkte. Nachdem sie fertig war stand sie jedoch nicht auf und wieder einmal wurde mir die Luft knapp, bis mir einfiel, dass ich sie ja auch noch säubern musste. Schnell tat ich dies und dann erlöste sie mich und erhob sich.
In aufrichtiger Verehrung
Chris
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Die Inhaftierung
Die gerechte Bestrafung eines geilen “Täters”, der sich seiner Richterin bedingungslos unterwirft.
Ein Sklave namens “toilet”
Geschichte eines erfolgreichen Unternehmers, der aufgrund seiner Veranlagung das höchste Glück im Dasein als Sklave gefunden hat.
Zehengeil
Schöne lange Story über die demütigen eines “zehengeilen Strumpfwichsers” durch verschiedene dominante Ladies.
…und jede Menge mehr im Club!